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Kahn weiter Klinsmanns Nummer 1
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/ z7 m/ u! q6 i: n8 ?9 s9 b23.06.2005 & \1 [" B) y1 s, l
Für Oliver Kahn ist der Confederations Cup ein Geduldsspiel. Im Auftaktmatch gegen Australien kam er zum Einsatz, sein nächstes Spiel könnte er erst 14 Tage und vier Partien später bestreiten – aber nur unter der Voraussetzung, dass Deutschland das Finale erreicht.
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Die Torhüter-Rotation, die Bundestrainer Jürgen Klinsmann auch bei der WM-Generalprobe nicht aussetzt, sieht der Bayern-Keeper dennoch gelassen. „Ich akzeptiere die jetzige Situation, aber für den Rhythmus eines Torhüters ist das nicht gut. Aber gut, ich muss es eben so nehmen, wie es zurzeit ist. Die Philosophie lautet, dass jeder mal spielt“, sagte er in einem Interview mit dem „kicker“.
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<B>Klinsmann: „Kahn ist die Nummer 1“</B>
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Gerne wird Kahn allerdings vernommen haben, dass er bei Klinsmann weiterhin erste Wahl ist. „Wir haben mit Oliver Kahn eine Nummer 1, und mit Jens Lehmann eine unglaublich starke Nummer 2“, erklärte der Nationalcoach nach dem Abschluss der Vorrunde. Gleiches hatte er schon vor acht Monaten, im Oktober 2004, verlauten lassen. Kahn hat seine Stellung im DFB-Kader somit verteidigt – eine Garantie, dass er auch bei der WM 2006 im deutschen Tor stehen wird, ist das freilich nicht.
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Der Konkurrenzkampf geht also weiter. Lehmann wird auch weiterhin seine Chance bekommen, Kahn zu verdrängen. Im Halbfinale gegen Brasilien am kommenden Samstag steht der Torwart von Arsenal London zum siebten Mal unter Klinsmann zwischen den Pfosten – Kahn kam bislang ebenfalls auf sieben Einsätze.& `% l' h% f4 m6 L
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<B>Kahn wieder in Topform</B> w6 q( h8 b; g% w' d( h; _% d& a
w t6 R0 d1 r5 B$ m' xDa Klinsmann den Bayern-Keeper aber weiterhin als Nummer 1 sieht, kann Kahn gelassen bleiben. „Ich brauche mir keine Gedanken zu machen, weil ich wieder da stehe, wo ich einmal stand“, sagte er. Die Formkrise, die sich nach der WM 2002 bei ihm einstellte, ist längst Vergangenheit. Dass er beim Confed-Cup eventuell nur einmal gespielt hat, bereitet ihm deshalb kein Kopfzerbrechen. „Ich glaube nicht, dass ich beim Confed-Cup irgendetwas beweisen muss. Es geht darum, dass ich zu meiner Konstanz und Leistungsfähigkeit zurückgefunden habe und diesen Weg fortsetze. Das ist für mich entscheidend.“ Sprich: An einem Kahn in Topform kommt keiner vorbei.& Y( O' d* S8 B8 g- w! L% r* T
+ ?( D& I* X5 F/ h! U @Alles andere als ruhig bleibt Kahn allerdings, wenn sein Konkurrent Lehmann behauptet, eine FC Bayern-Lobby mache ihm das Leben doppelt schwer. „Ich glaube nicht, dass ich drei Mal Welttorhüter geworden bin, weil es eine Lobby gab“, erwiderte Kahn, „ich habe mir alles mit meiner Leistung erarbeitet. Und ich glaube nicht, dass ich bei der WM 2002 als bisher einziger Torhüter zum besten Spieler des Turniers gewählt wurde, weil es jemand gab, dessen Lobby ich gebraucht hätte.“( b0 y, I2 h5 {: ~: T; x# h
: J& _& U* x( `) e# u% K. a, S0 ^* c* m<B>Wann endet die Torwart-Rotation?</B>
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# u3 }8 d: x* g5 b4 C$ R$ q L5 i: `Mit Leistung will sich Kahn auch weiterhin seinen Platz sichern. Dennoch würde natürlich auch der 36-Jährige gern bald Klarheit haben, wer denn nun bei der WM im kommenden Jahr im Tor stehen wird. Andreas Köpke warnt davor, die Entscheidung nicht zu spät zu fällen. „Ich habe immer gesagt, dass die Nummer 1 und die Nummer 2 dann genügend Zeit haben müssen, um sich mit der Entscheidung auseinander zu setzen“, so der Bundestorwarttrainer./ r! w; m1 d4 P5 s1 H8 B
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